Das Gesicht spiegelt den Gesundheitszustand, die Funktionsfähigkeit, Schwächen und Stärken von Organen und Eigenschaften(Talenten)eines Menschen wieder.
Bei der Psychophysiognomik steht die Seele des Menschen,wie sie sich im Gesicht ausdrückt im Vordergrund. Aus Gesichtsformen und Mimik wird auf Stärken und Schwächen geschlossen. Ausgeprägte Wangenknochen und eine steile Stirn können z.B. für Willenskraft und Sturheit stehen. Die Psychophysiognomik dient der Selbsterkenntnis, aber auch der Einschätzung der anderen. Sie soll Hilfe zur Lebenshilfe(Partner – und Berufswahl u.a.) bieten, das Verständnis für andere erleichtern und damit auch Kommunikationsprobleme vermeiden helfen.
Bei der Pathophysiognomie betrachtet man das Gesicht eines Menschen als Hinweis auf organische Störfelder.
Beim face-reading werden beide Verfahrensweisen kombiniert , so dass im Verlauf eines Therapiegesprächs Stärken und Schwächen auf der organischen sowie psychischen Ebene im Gesicht zu erkennen sind.